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Pulsierende Magnetfeldtherapie

Durch die pulsierende Magnetfeldtherapie werden die Zellen des menschlichen Körpers in Eigenschwingung versetzt und positiv stimuliert. Die magnetischen Schwingungen erhöhen den Energiestoffwechsel, regen die Körperabwehr an und die Sauerstoffaufnahme der Körperzellen wird verbessert. In neuen Untersuchungen wurde zudem eine verbesserte Kallusbildung bei Knochenbrüchen nachgewiesen. Ebenso wird diese Therapie bei chronischen Erkrankungen wie Arthrose und Osteoporose verwendet und bei Störungen der Wundheilung eingesetzt. Diese nicht invasive Therapieform kann zudem Nervenschmerzen und Schmerzen im Bewegungsapparat lindern.

Eine Magnetfeldtherapie ist in der Orthopädie eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL). Sie wird nicht von den gesetzlichen Krankenkassen und nur von wenigen Privatversicherungen bezahlt. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung, ob Ihre Krankenversicherung diese Form der Therapie bezahlt! Die Behandlungsdauer beträgt ca. 30 Minuten und wird meist zwei- bis dreimal pro Woche durchgeführt.

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